Den Return schon vor dem Invest kennen? Mit von Mende genius ist das kein leeres Versprechen mehr, sondern starten wir in eine neue Marketing-Epoche. Denn das KI-Toolkit schreibt die Regeln fürs Marketing neu. Das Ziel? Weg von Kommunikation im Blindflug, hin zu Predictive Marketing!

Wie? Indem wir die Ergebnisse von Marketing-Maßnahmen genau voraussagen können.*

Möglich machen das Big Data Analytics und KI. Mit Hase&Igel haben wir dafür einen KI-Experten an Bord geholt, der bereits mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet wurde.

Herausgekommen ist ein KI-Toolkit aus diesen fünf Tools:

  • Interest Spotter: Themenrelevanz analysieren und Trends vorhersagen
  • Context Mapper: verborgene Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe aufdecken
  • Audience Insider: Zielgruppen genau verstehen und optimal erreichen
  • Customer Scout: Neukund:innen finden – effizient und punktgenau
  • Performance Optimizer: Marketing-Budgets präzise und effektiv einsetzen

Kurz: Mit von Mende genius wissen unsere Kund:innen schon heute, was morgen in ihrem Business passiert und welche Marketing-Maßnahmen bei der Zielgruppe einschlagen werden.

Bereit, mit uns zu starten?

Dann gleich hier zum Potenzial von genius informieren und Kontakt aufnehmen!

*abhängig von den verfügbaren Daten

Von der Eröffnung des ersten Kontos über die Finanzierung einer Immobilie bis zur Planung der richtigen Altersvorsorge – geht es um Finanzthemen, sind die Menschen in Ostfriesland bei der Sparkasse LeerWittmund in wirklich guten Händen.

Höchste Zeit also für eine Image-Kampagne, die auf die Wahrnehmung der Sparkasse LeerWittmund als kompetente und verlässliche Partnerin in allen Finanzfragen einzahlt. Wie wir das gemacht haben? Indem wir insbesondere auf Storytelling und eine Cross-Channel-Verbreitung gesetzt haben.

Viel Spaß beim Entdecken unserer ostfriesisch echten Geschichten över Land & Lüü!

Hier geht’s zum Case.

Interview mit Senior Texter Sönke Meyer

Wie entwickelt man erfolgreiche Kampagnen?

Als Sönke Meyer vor 15 Jahren seinen ersten Job in einer Oldenburger Werbeagentur antrat, merkte er schnell: „Texten ist genau mein Ding!“ Zwar dauerte es noch eine ganze Weile, bis die guten Ideen und dazu passende Worte „wie auf Knopfdruck“ aus ihm herauskamen – inzwischen liefert der 41-jährige aber (fast) immer zuverlässig ab. Und das, obwohl man eigentlich sagt, Ostfriesen seien ziemlich wortkarg. Wir bei von Mende können das jedoch nicht bestätigen und haben Sönke fünf Fragen zu seinem Job und seiner Person gestellt:

1. Was war für dich die beste Kampagne, die du bisher gesehen hast?

Puhhh, es gibt so viele gute Werbekampagnen da draußen, dass ich mich gar nicht für eine einzige entscheiden könnte. Denke ich an Kampagnen mit Bezug zum Thema Healthcare, sind mir zuletzt Unsilence the Violence für Terres des Femmes, Auf den zweiten Blick für die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und die #Bademantelchallenge für die Deutsche Demenzhilfe positiv in Erinnerung geblieben. Abgesehen davon mag ich humorvolle Werbung und Kampagnen, die nach dem Prinzip „Show, don’t tell“ funktionieren. Zum Beispiel denke ich immer noch gerne an den Epic Split von Jean-Claude van Damme für Volvo Trucks zurück.

2. Welche Skills braucht ein Werbetexter unbedingt?

Zuallererst sollte man bereit sein, sich zu quälen und die eigene Komfortzone zu verlassen. Das klingt aber viel negativer, als ich es meine: Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass man als Texter:in ziemlich oft und ziemlich lange auf ein leeres Blatt bzw. einen weißen Bildschirm starrt. Und auch, dass ein Großteil von dem, was man selbst oder die KI so produziert, direkt im (virtuellen) Papierkorb landet.

Das gehört einfach zum kreativen Prozess dazu, bis man irgendwann zu der einen, großen Idee findet.

Ansonsten hilft mir, dass ich recht vielseitig interessiert bin, zum Beispiel an Fotografie, Design, Film, Kunst und Musik. Und ein bisschen Empathie für die Zielgruppe und deren Bedürfnisse schadet bestimmt auch nix (lacht).

3. Kann man Texten lernen? Oder wird man „damit geboren“?

Es mag für manche Menschen gelten, zu denen gehöre ich aber nicht! Mein Einstieg in die Werbung war ohnehin dem Zufall geschuldet: Ich bin eigentlich Gerontologe und habe meine Diplomarbeit über Stereotypen von älteren Menschen in der Werbung sowie die Potenziale von Best-Agern als Zielgruppe geschrieben.

Mit diesem Wissen im Gepäck habe ich mich bei verschiedenen Firmen – auch Agenturen – beworben. Als Gerontologe wohlgemerkt, weil ich zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung hatte, wie eine Werbeagentur funktioniert.

Mein erster Arbeitgeber fand das wohl spannend und hat mich kurz darauf in ein Team mit zwei Creative Directors Text, einer Texterin und einem Texter gesteckt. Von denen konnte ich mir eine Menge abschauen. Auch nach meinem Weggang dort hatte ich immer das Glück, mit sehr fähigen Leuten zusammenzuarbeiten und mich dadurch weiterzuentwickeln. Nicht nur in Sachen Text, sondern auch menschlich.

Der Arzneimittelhersteller Repha GmbH hat schon lang erkannt: Pflanzliche Wirkstoffe und Infektabwehr sind sich grün. Seit über 90 Jahren erforscht und entwickelt das Familienunternehmen natürliche Arzneimittel, darunter ANGOCIN®. Jetzt sollte der Markenkern des Medikaments in der Kommunikation gestärkt werden.

Wer bei Harn- und Atemwegsinfekten synthetische Arzneimittel einnimmt, hat nicht selten mit Nebenwirkungen zu tun. Eine angegriffene Darmflora ist eine davon. Anders bei der pflanzlichen Infektabwehr mit ANGOCIN®: Es enthält Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich, die auf natürliche Art entzündungshemmend und gegen die Vermehrung von Bakterien und Viren wirken. Dabei greifen sie die wertvollen Darmbakterien nicht an und sind gut verträglich.

Überzeugende Verkaufsargumente für ANGOCIN®, die die Außendarstellung allerdings nicht überzeugend genug vermittelt hat. Das durften wir ändern und haben den Markenauftritt überarbeitet – darunter das Keyvisual und das Design der Kommunikationsmaßnahmen.

Welchen USP wir herausgestellt haben, um ANGOCIN® von Konkurrenzprodukten abzuheben? Und wie wir den Markenkern so kraftvoll kommunizieren, dass das Arzneimittel genau die Zielgruppe der gesundheitsbewussten Frauen anspricht, die bei Erkältungssymptomen und Blasenentzündung lieber auf pflanzliche Mittel zurückgreifen?

Gleich den ganzen Case lesen: Hier klicken!

Unser Kunde Protina hat vor Kurzem ein neues Produkt gelauncht: Magnesium-Diasporal® Pro Einschlafen* und Erholen kombiniert Magnesium mit Melatonin und B-Vitaminen. Der passende Claim dazu: Für die Regeneration¹, von der du geträumt hast.

Wir begleiten die Markteinführung als Lead-Agentur mit einer crossmedialen Kampagne. Dazu haben wir die Strategie ausgearbeitet, zielführende Marketing-Maßnahmen definiert und aufbereitet – von digitalen Formaten über Print-Medien bis zu Angeboten am POS.

Mehr dazu gibt’s → auf der Website der Zeitschrift Healthcare Marketing.

Wir freuen uns über den tollen Bericht!

Und natürlich über jedes Interesse an unseren Marketing-Skills. Was wir zu bieten haben?

Einfach mal unsere Leistungen checken!

 

* Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg aufgenommen wird.​

¹ Magnesium trägt zur normalen Zellteilung und zur normalen Eiweißsynthese bei.​

Gute News zum Wochenstart – wir haben einen top Job gemacht: von Mende wurde bei den diesjährigen Rx Club Awards gleich doppelt mit dem „Award of Excellence“ ausgezeichnet! Mit zwei integrierten Kampagnen für Daiichi-Sankyo und Ethypharm haben wir die Jury aus internationalen Top-Kreativen überzeugt. 🥉🥉

 
Auch top: Die Rx Club Awards, die jedes Jahr in New York verliehen werden, gehören zu den renommiertesten Auszeichnungen im Bereich Healthcare-Marketing und werden im Kreativranking der Zeitschrift Healthcare Marketing berücksichtigt. Und dort haben wir dieses Jahr zum ersten Mal eine Top-Ten-Platzierung erreicht! Aktuell sind wir auf Platz neun und freuen uns wie Bolle! 😎
 

Wer auch eine Gewinner-Kampagne will: gerne melden!

Interview mit People & Culture Manager Thore Böhrensen

Was macht gutes Personalmanagement aus?

Ein Gespür für die Menschen in seinem Arbeitsumfeld hatte Thore Böhrensen immer schon. Bei seiner letzten beruflichen Station in einer Werbeagentur wurde der heute 34-Jährige dann Teamlead und merkte: Mehr Personalverantwortung zu übernehmen, lag ihm. Wie sehr, das wollte er jedoch erst einmal herausfinden. Er nahm sich eine Auszeit – reiste mehrere Monate durch Asien, machte ein Coaching und eine Weiterbildung im Bereich Personalwesen. Dann war es so weit: Er verschickte erste Bewerbungen als People & Culture Manager. Wir bei von Mende freuen uns sehr darüber, dass er sich für uns entschieden hat, und haben ihm zu seinem Einstieg fünf Fragen gestellt:

  1. Herzlich willkommen, Thore! Wenn jemand sagt: „Als People & Culture Manager willst du doch den ganzen Tag nur Tischkicker spielen und Partys organisieren!”, was entgegnest du?
    Das wäre schön, würde ich machen 😉 Aber wer im Bereich Personalmanagement arbeiten will und so tickt, ist ganz klar eine Fehlbesetzung. Der Job ist nämlich mit einer großen Verantwortung verbunden: für die Menschen im Unternehmen und ihr Wohlergehen zu sorgen. Was dafür alles im Hintergrund spielt, nehmen viele gar nicht wahr. Dabei kümmern sich People & Culture Manager:innen um viele Themenfelder und Maßnahmen, neben Formalitäten unter anderem um die Personalentwicklung und die interne Kommunikation. Anders formuliert: Sagt das Team nach einem halben Jahr, dass es nichts von meinen Maßnahmen gemerkt hat, dann mache ich keinen guten Job.
  2. Warum ist es so wichtig, das Thema Unternehmenskultur im Blick zu haben?
    Es gibt einen Grund dafür, dass das, was ich tue, nicht „Human Resources“ heißt, sondern „People & Culture“: Mitarbeitende sollen nicht mehr nur als Ressource betrachtet werden. Vielmehr geht es darum, ihre Bedürfnisse zu sehen, ihre Stärken weiterzuentwickeln, ihnen eine Umgebung – eben eine Kultur – zu bieten, in der sie sich gut aufgehoben fühlen. Dabei gilt: Eine positive Unternehmenskultur ist nicht per se greifbar, man muss Aspekte wie Werte und Motivation erst einmal sichtbar und spürbar machen.

Wo sich der Apothekenmarkt Europas trifft, sind wir dabei – auch wenn dafür in Oldenburg der Wecker schon um 3:00 Uhr klingeln muss. Am 10. Oktober 2024 besuchten Swea, Mona und Vanessa für uns die expopharm in München. Als Leitmesse für den Apothekenmarkt bot sie mit über 24.000 Besucher:innen und 500 Ausstellern eine beeindruckende Plattform, um sich in der Branche auszutauschen.

Drei zentrale Erkenntnisse:

#1 Das breit gefächerte Publikum aus Apotheker:innen, PTAs, Healthcare Professionals und Investor:innen zeigte die Vielseitigkeit und Internationalität der Messe. Es war spannend zu sehen, wie die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen bedient werden.

#2 Besonders inspirierend waren die Vorträge zu medizinischem Cannabis, digitaler Kommunikation im Apothekenwesen und der Zukunft der Vor-Ort-Apotheken. Diese Themen lieferten uns wertvolle Impulse, die wir in unsere Arbeit integrieren werden.

#3 Der Besuch bei unseren Kunden gab uns die Chance, die Wirkung unserer Messestand-Entwürfe zu überprüfen und direktes Feedback an den Ständen einzuholen.

Alles in allem war die expopharm 2024 die erwartet günstige Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Jetzt gilt es, das neue Wissen in unsere zukünftigen Projekte einfließen zu lassen.

Es muss ja nicht um 3:00 Uhr morgens sein.

Als Healthcare-Marketing-Specialist interessiert uns dieses Themenfeld natürlich brennend. Deswegen haben wir uns die Megatrendstudie des zukunftsInstitut genauer angeschaut und Learnings aus den zehn größten Trends gezogen. In den kommenden Wochen teilen wir sie in unserer Wissensreihe „Die Zukunft unserer Gesundheit“ über Instagram und LinkedIn.

Warum?

Ganz einfach: Weil diese Entwicklungen hochrelevant für die Gesellschaft sind, aber auch Auswirkungen für jede:n einzelne:n von uns haben.

In unserer Wissensreihe gehen wir u.a. folgenden Fragen nach: Welches Versprechen ist mit dem Trend verbunden? Welche Voraussetzung(en) braucht es, um es zu erfüllen? Und nicht zuletzt: Was können wir selbst dazu beitragen, die Herausforderungen für unsere Gesundheit zu meistern?

Darauf geben wir Antworten und starten mit DIGITAL HUMAN CARE.

Gleich folgen und die 10 größten Trends zur Zukunft unserer Gesundheit kennenlernen → auf Instagram oder LinkedIn

Bildnachweis: Designed by Freepik

Interview mit Projektmanagerin Nathalia Roller

Warum ist Südkorea spannend für die Arbeit im Projektmanagement?

 

Hört man Nathalia Roller von ihrem Werdegang erzählen, kommt einem insbesondere ein Ausdruck in den Sinn: High-Flyerin. Mit ihren gerade einmal 30 Jahren hat sie bereits in Portugal und China studiert, in England und Südkorea gelebt und dort verantwortungsvolle Positionen in Marketing und Sales bekleidet.

Sie sei eben „damit aufgewachsen, international zu denken“, bleibt sie trotzdem bescheiden. Ihre brasilianische Mutter und ihr deutscher Vater hätten ihr immer vermittelt, dass sie alle Möglichkeiten nutzen solle, ihren Horizont zu erweitern. Offenbar erfolgreich: Nathalia fühlt sich bereichert durch neue Menschen, neue Kulturen. „Außerdem habe ich weniger Angst, etwas Neues zu machen“, stellt Nathalia fest.

In diesem Sinne: Wir bei von Mende sagen: „Happy welcome!“ und brennen darauf, Antworten auf diese fünf Fragen zu bekommen:

1. Nathalia, die letzten sechs Jahre hast du in Südkorea gelebt. Was hat dich dorthin geführt?

Erst einmal der Master in „International Commerce“. Gleich im Anschluss habe ich im Marketing bei einem koreanischen Tochterunternehmen der Match Group gearbeitet, die soziale Netzwerke und Singlebörsen entwickeln. Ich war unter anderem für internationales Marketing und Sales sowie das Customer Relationship Management verantwortlich. In Korea werden viele Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigt, um für Produkteinführungen Marktkenntnisse zu bestimmten Ländern zu haben.

Das Land ist aber grundsätzlich super spannend: Vor 60 Jahren war es noch Entwicklungsland und vom Krieg gebeutelt, heute entwickelt es sich in manchen Bereichen sogar schneller als manch europäisches Land. Gleichzeitig bleiben die Menschen ihrer Kultur treu, denken und leben weniger als Individuum, sondern vielmehr als Gemeinschaft.

2. Was reizt dich jetzt, als Projektmanagerin in einer Agentur zu arbeiten?

Ich bin immer auf der Suche nach Möglichkeiten, beruflich noch weiter zu wachsen und dazu zu lernen. In einer Agentur hat man dafür gute Voraussetzungen: Man muss immer agil bleiben, Trends im Markt und im Marketing folgen. Ich würde auch gerne meine Erfahrungen aus Südkorea einbringen – wie man Produkte nach den jeweiligen Voraussetzungen auf den Markt bringt. Aber auch, wie sich eine moderne Denke und Arbeitsweise kombinieren lässt mit dem Blick für das Gemeinsame, das Teamwork.

Einfach mal fragen:

Ob es gesund ist, mit von Mende zu arbeiten?